IPA-Newsletter 01/2019

Inhalt

Arbeitsmedizinischer Fall

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Durch einen am IPA entwickelten Test konnte bei der Beschäftigten einer Bürstenfabrik der Sensibilisierungsnachweis als Ursache für die arbeitsplatzbezogenen Beschwerden erbracht werden. Zum Artikel (PDF, 404 kB, nicht barrierefrei)

Aus der Forschung

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Für eine erste Bewertung entzündlicher Wirkungen von Carbonfaser-verstärkten Kunststoffen wurde im IPA die Toxizität von CFK-Stäuben in zwei Zellkulturmodellen untersucht. Zum Artikel (PDF, 646 kB, nicht barrierefrei)

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Für Benzo[a]pyren, einer wichtigen Leitkomponente für die Beurteilung der Exposition gegenüber Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffen, wurde im IPA ein neues Humanbiomonitoringverfahren für die Routineanalyse etabliert. Zum Artikel (PDF, 362 kB, nicht barrierefrei)

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Bei mehr als zwei Dritteln der gemeldeten Hauterkrankungen handelt es sich um sogenannte irritative Kontaktekzeme. Das Wissen um die unterschiedlichen hautreizenden Eigenschaften von Arbeitsstoffen ist daher von großer Bedeutung für die Prävention. Zum Artikel (PDF, 228 kB, nicht barrierefrei)

Aus der Praxis

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Ein Roboter unterstützt seit zwei Jahren in der Apotheke des Uniklinikums Münster die Herstellung von Medikamenten. Ein Gewinn für die Sicherheit von Beschäftigten und Patienten Zum Artikel (PDF, 315 kB, nicht barrierefrei)

Interview

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Prof. Dr. Stephan Brandenburg, Hauptgeschäftsführer der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) spricht im Interview über die Aufgaben und Herausforderungen der Individualprävention. Zum Interview (PDF, 209 kB, nicht barrierefrei)

Kongresse

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Nachgehende Vorsorge war das Thema des arbeitsmedizinischen Kolloquiums der DGUV im Rahmen der diesjährigen Jahrestagung der DGAUM. Zum Beitrag (PDF, 424 kB, nicht barrierefrei)

Zum Beitrag (PDF, 65 kB, nicht barrierefrei)

Service